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WEP

WEP Unternehmensbefragung - Die Ergebnisse liegen vor

Tornesch. Im Juli hat die WEP mehr als 6000 Unternehmen aller Branchen, mit Betriebsstätte im Kreis Pinneberg, zur Teilnahme an einer Befragung eingeladen, um den Service der Wirtschaftsförderung auf den Bedarf der Unternehmen auszurichten. Zur Gewährung der Neutralität hat die WEP hierzu mit der CIMA Beratung + Management GmbH zusammengearbeitet, die Ergebnisse liegen nun vor. „Es handelte sich um eine zufällige Stichprobe mit einer Rücklaufquote unter 1000. Uns liegt somit kein repräsentatives Ergebnis vor. Dennoch hat die Befragung nach Aussage der CIMA belastbare Hinweise auf Strukturen, Herausforderungen und Entwicklungspotentiale der Wirtschaft im Kreis Pinneberg geliefert, mit denen wir arbeiten können“, fasst WEP Geschäftsführerin Dr. Jennifer Schweiger zusammen. Situationsanalyse und Pläne der Unternehmen Zunächst wurde die Ausgangslage der Unternehmen erfasst. Dabei ging es um die Beschreibung des Unternehmens, um betriebliche Entwicklungschan
25.11.2025
Meilenstein

Schleswig-Holstein und Hamburg gründen mit vier weiteren Bundesländern Allianz zur Fusionsforschung

Den Traum von einer sauberen und allzeit verfügbaren Energiequelle wahrmachen: Bayern, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Schleswig-Holstein gründen Allianz zur Fusionsforschung Ziel: der erste kommerziell genutzte Fusionsreaktor – gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit auf vielen Feldern – führende Länder in der Fusionsforschung bündeln Expertise  Die Erschließung der Fusion als sichere, saubere und vom Zugang zu Rohstoffen weitgehend unabhängige Energiequelle ist eine einmalige Chance für eine energiesouveräne und nachhaltige Zukunft Deutschlands. Darin sind sich die Länder Bayern, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Schleswig-Holstein einig. Heute haben die sechs Länder in München die Allianz zur Fusionsforschung – kurz Fusionsallianz – gegründet und damit den entscheidenden Schritt auf dem Weg zum weltweit ersten Funktionskraftwerk in Deutschland und Europa getan. Im Schulterschluss wollen sie diese Technologi
04.11.2025
EXPO REAL 2025

Quickborn setzt starkes Signal für die Vereinbarkeit von Wirtschaftskraft und Klimaschutz

Norderstedt. Im Rahmen der führenden europäischen Immobilien- und Investitionsmesse EXPO REAL vom 6. bis zum 8. Oktober 2025 in München präsentierte sich die Wirtschaftsregion Norddeutschland im Verbund mit der Initiative NORDGATE. Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann nutzte die Gelegenheit, um wertvolle Kontakte zu Gewerbetreibenden, Projektentwicklern und Investoren zu knüpfen, den Standort Quickborn als leistungsstarken und nachhaltigen Wirtschaftsstandort zu präsentieren und bestehende Netzwerke weiter auszubauen. Darüber hinaus nahm Bürgermeister Thomas Beckmann als Gesprächspartner an einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion mit dem Titel „Kurze Wege. Große Chancen“ teil, die am 6. Oktober auf dem Schleswig-Holstein-Stand stattfand. Organisiert wurde das Gespräch durch den Marketingverband NORDGATE, einem Zusammenschluss der Wirtschaftsstandorte entlang der A7, dem auch die Stadt Quickborn angehört. In seinem Statement verwies Bürgermeister Beck
21.10.2025
Tourismusverband Hamburg

28. Tourismuspolitisches Frühstück - Ploß verspricht Entlastung für Tourismusbranche

Hamburg. Beim 28. Tourismuspolitischen Frühstück im Grand Elysee sprach Christoph Ploß über die große Bedeutung, die der Tourismus für den Wirtschaftsstandort Deutschland und gerade auch für Hamburg hat. Er kündigte eine neue nationale Tourismusstrategie an, die die Wettbewerbsfähigkeit der Branche in den Fokus nehmen und konkrete Maßnahmen für weniger Bürokratie und bessere Rahmenbedingungen enthalten wird.  Im Anschluss an seine Ausführungen stellte er sich am Mittwochmorgen den vielfältigen Fragen der rund 40 teilnehmenden Vertreter aus der Tourismuswirtschaft. „Als Bundesregierung werden wir in der ersten Hälfte des Jahres 2026 eine neue Nationale Tourismusstrategie mit konkreten Maßnahmen vorlegen, um vor allem die Wettbewerbsfähigkeit des Tourismusstandorts Deutschland zu verbessern. Die Bundesregierung wird die Visa-Vergabe für Touristen und Geschäftsreisende digitalisieren und hierfür Haushaltsmittel bereitstellen. Dann können zum Beispiel viele M
09.10.2025
Stadt Elmshorn

Werbung für den Standort Elmshorn auf der Expo Real in München

Elmshorn schickt vom 6. bis 8. Oktober 2025 eine hochrangige Delegation zur Expo Real in München: Neben Oberbürgermeister Volker Hatje werden auch Baustadtrat Marius Munk und Wirtschaftsförderin Angelika von Bargen zur größten internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa reisen.  „Wir wollen den dynamisch aufgestellten Standort Elmshorn mit all seinen Vorzügen präsentieren“, sagt Hatje. Als bedeutender Wirtschaftsstandort im Kreis Pinneberg ist Elmshorn Bestandteil der Unternehmens- und Fachkräfteinitiative Kreis Pinneberg Wirtschaft und tritt so auch auf der Expo Real auf. „Bei uns sind der direkte A23- und Bahn-Anschluss, die Nähe sowohl zu Hamburg als auch zur Westküste, sowie hervorragend ausgebildete Fachkräfte und natürlich ein lebenswertes Umfeld supernormal“, betont der Oberbürgermeister in Anspielung auf die Elmshorner Stadtmarke „supernormal“.  Baustadtrat Munk sieht unter anderem in den aktuellen und künftigen El
23.09.2025
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Schleswig-Holstein zur A20

„A20-Finanzierungsstopp: Bund verhindert die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Schleswig-Holstein“

Kiel, 18.09.2025 Die Familienunternehmer in Schleswig-Holstein sind tief enttäuscht über die Nachricht, dass der Weiterbau der A20 offenbar nicht in der mittelfristigen Finanzplanung des Bundes vorgesehen ist. Der Landesvorsitzende der Familienunternehmer in Schleswig-Holstein, Rüdiger Behn: „Seit Jahrzehnten ist Hamburg für Schleswig-Holstein der Verkehrsengpass. Das wird sich ohne A20 auch in Zukunft nicht ändern. Hamburg braucht daher eine Westumgehung, die auch die Verkehre nach Schleswig-Holstein wieder flüssig werden lassen. Das alles ist seit Jahren bekannt. Deshalb wurde in die Planung der A20 investiert. Es wurden und werden unzählige Klagen geführt, die aber an der nun auch militärischen Notwendigkeit der A20 nichts ändern. Schleswig-Holstein hat die regenerative Energie, um energieintensive Industrie umweltfreundlich anzusiedeln, jedoch ist der Standort nur überaus beschwerlich zu erreichen. Nun nimmt der Bund extra Sonderschulden in Milliardenhö
18.09.2025