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Handwerkskammer Hamburg
Keine Zeit für Pessimismus: Umweltpartnerschaft Hamburg setzt Zeichen
11.12.2025
Agentur für Arbeit
Herbstbelebung setzt sich fort
Kreis Segeberg. Die Herbstbelebung am Arbeitsmarkt fiel in diesem Jahr schwächer aus, dafür dauert sie länger an. Im November der Vorjahre stagnierte die Arbeitslosenzahl meist saisonal oder es gab bereits einen Anstieg. In diesem Jahr ging die Zahl im Kreis Segeberg nochmals um 141 auf 7.815 Personen zurück. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 4,8 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie 5,1 Prozent betragen.
„Nach den Herbstferien hielt die positive Arbeitsmarktentwicklung erfreulicherweise an. Viele Unternehmen sind bei Personaleinstellungen derzeit zurückhaltender, der Bedarf bei Fachkräften bleibt dennoch hoch. Die Beschäftigtenzahl im Kreis ist im letzten Jahr noch weiter gewachsen. Der Arbeitsmarkt in unserer Region startet von einem guten Niveau in die kommenden Wintermonate“, erklärt Michaela Bagger, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Elmshorn.
Jobchancen gab es auch im November. Im Kreis Segeberg meldeten sich 504
01.12.2025
WEP
WEP Unternehmensbefragung - Die Ergebnisse liegen vor
Tornesch. Im Juli hat die WEP mehr als 6000 Unternehmen aller Branchen, mit Betriebsstätte im Kreis Pinneberg, zur Teilnahme an einer Befragung eingeladen, um den Service der Wirtschaftsförderung auf den Bedarf der Unternehmen auszurichten. Zur Gewährung der Neutralität hat die WEP hierzu mit der CIMA Beratung + Management GmbH zusammengearbeitet, die Ergebnisse liegen nun vor.
„Es handelte sich um eine zufällige Stichprobe mit einer Rücklaufquote unter 1000. Uns liegt somit kein repräsentatives Ergebnis vor. Dennoch hat die Befragung nach Aussage der CIMA belastbare Hinweise auf Strukturen, Herausforderungen und Entwicklungspotentiale der Wirtschaft im Kreis Pinneberg geliefert, mit denen wir arbeiten können“, fasst WEP Geschäftsführerin Dr. Jennifer Schweiger zusammen.
Situationsanalyse und Pläne der Unternehmen
Zunächst wurde die Ausgangslage der Unternehmen erfasst. Dabei ging es um die Beschreibung des Unternehmens, um betriebliche Entwicklungschan
25.11.2025
Stadt Kaltenkirchen
STARTER ON TOUR -140 Schülerinnen und Schüler erhalten praxisnahe Einblicke
25.11.2025
Agentur für Arbeit
Mehr Interesse an betrieblicher Ausbildung
Kreis Segeberg. Mehr junge Menschen suchten im letzten Beratungsjahr (Oktober 2024 bis September 2025) eine Ausbildung. Das Angebot an gemeldeten Ausbildungsstellen war hingegen im Kreis Segeberg rückläufig. Viele Ausbildungssuchende fanden in der Metropolregion ihre Wunschausbildung, einige benötigen noch weitere Unterstützung.
Bei der Berufsberatung im Kreis Segeberg meldeten sich im vergangenen Beratungsjahr 1.116 Jugendliche als Ausbildungsbewerber/innen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind dies 180 oder 19,2 Prozent mehr.
Für die ansteigende Nachfrage nennt Alexandra Nütten, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Elmshorn mehrere Gründe: „Die Berufsberatung orientiert und berät Jugendliche verstärkt mit und in den Schulen. Durch die gute Präsenz werden die Jugendlichen besser erreicht und für eigene berufliche Entscheidungen vorbereitet. Das Interesse der Jugendlichen steigt auch, weil die betriebliche Ausbildung mittlerweile eine h
13.11.2025
IHK Lübeck
Häfen sind Garant für Wohlstand im Ostseeraum
Die Ostsee ist die Lebensader der freiheitlichen, westlichen Demokratien in Europa und eine gut ausgebaute Infrastruktur in den Häfen ist das Rückgrat von Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand in Deutschland, Skandinavien und dem Baltikum. „Der Ausbau der Häfen, der Infrastruktur und die Cybersicherheit werden hohe Investitionen erfordern. Sie sind von großer Bedeutung für das ganze Land. Es ist daher nicht die Zuständigkeit nur eines Bundeslandes, sondern eine nationale Aufgabe, und deshalb benötigen wir mehr Unterstützung des Bundes“, sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther beim zehnten Deutsch-Finnischen Hafentag in Lübeck. Ein Blick nach Finnland zeige, was Deutschland von den Partnern lernen könne, um sich angesichts der veränderten Sicherheitslage im Ostseeraum zukunftsfähig aufzustellen.
Mehr als 400 Vertreterinnen und Vertreter der Hafenwirtschaft, Logistik, Politik, konsularischem Korps, Verwaltung und Verbänden nahmen an der gemeinsam
07.11.2025